38 - Projektmanagement

Datum: 31. Oktober 2020 | Dauer: 3:15:42

"Absolut ätzend-trockenes Thema!" könnte man sagen, wenn man nicht so tolle Gäste wie Daniela (Ubisoft, Crytek, Deep Silver) und Riad (Yager, Maschinen-Mensch) hätte, die viele Tipps und Erfahrungen aus ihren langen Karrieren mitbringen und dem "schnöden" Thema sehr viel Leben einhauchen und Fragen wie diese beantworten: Wozu braucht man Projektmanagement, wer ist Schuld wenn es Crunch gibt, kann man Kein-Bock-Studenten motivieren, was für Software benutzt man?


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Shownotes:

Crytek UK â€” Deepsilver Dambuster Studios â€” Ubisoft Quebec â€” Assassin's Creed Odyssey â€” Yager â€” Spec Ops: The Line â€” Maschinen-Mensch â€” Curious Expedition 2 â€” Saftladen Berlin â€” FTL â€” Assembler â€” Jira â€” Trello â€” Kanban â€” Kaizen â€” Project Manager or Producer: Which One To Hire? â€” Cyberpunk 2077 â€” Sacred 2 â€” OK Cool Podcast mit Riad â€” Death Trash â€” Feminist Frequency â€” Codecks.io â€” Gantt-Diagramm â€” Unreal Engine 4 Roadmap â€” Unity Roadmap â€” Codecks Podcast.

Gäste*Innen dieser Episode (komplette Liste):
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Daniela Schulze
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Riad Djemili
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Simon Trümpler

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2 Gedanken zu „38 - Projektmanagement

  1. 29:10 Nach dem 2. Weltkrieg waren einige der asiatischen Länder in Mitleidenschaft gezogen und mussten sich neu ausrichten, haben sich für günstige industrielle Massen-Produktion entschieden, und dann später vor allem auch für Export-Märkte und weltweite Konkurrenz dann Qualitäts-Initiativen gestartet, unter anderem beim Autobau (ebenso siehe Consumer-Elektronik und dann Computer). Kanban ist, so die Erzählung, die Methodik einer täglichen kurzen Besprechung der Autofabrik-Mitarbeiter, die abgleichen können, was ansteht und was verbessert werden kann, zusammen mit der Möglichkeit für jeden Bandarbeiter, sofort die Produktion anzuhalten, wenn ein Problem beobachtet/erkannt wird, damit dann eine Verbesserung/Lösung gefunden werden kann, um die Qualität zu erhöhen. Vor allem die US-Industrie konnte damit irgendwann nicht mehr mithalten, hat auch eigene Varianten davon importiert wie TQM oder Six Sigma. Heute gibt es retrospektiv auch schon wieder Misstrauen gegen diese Ansätze, denn derart hochoptimierte Abläufe lassen keinen Raum für flexible Änderungen oder innovative Experimente.

    • Aber sind die Prozesse nicht genau für Flexibilität geschaffen worden? Es kann ja sehr schnell auf Probleme reagiert werden und somit müssten neue Ideen sich doch auch relativ schnell implementieren lassen?

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